Trotz harter Arbeit im Krankenhaus bleiben Erna de Vries genügende Momente der Freizeit, in denen sie neue Freundschaften schließt. Als schließlich eine gute Freundin deportiert wird, fürchtet Erna, auf diese Weise für immer von ihrer Mutter getrennt werden zu können. Gegen den Willen der Oberin reist sie zurück nach Kaiserslautern.
Quelle:
Privatbesitz, 1942